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Therapieschatzkiste

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Aktualisiert: 29. Aug. 2023


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Der selektive Mutismus wird zum Glück immer bekannter - trotzdem gibt es meiner Meinung nach immer noch zu wenig Wissen darüber und viel zu wenige Bücher dazu. Hier eine Auswahl der bisherigen Buchschätze auf dem Markt:

  • Für Kinder

  • Für Jugendliche

  • Für Eltern

  • Für Pädagogen und Therapeuten


Für Kinder:

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Mit ihrer Familie spricht sie wie ein Wasserfall, im Kindergarten aber kein Wort – Mila leidet an selektivem Mutismus. Ansprechend illustriert erzählt dieses Kinderbuch, wie schwer der verzweifelten Mila der Kindergartenbesuch aufgrund ihres Schweigens fällt. Was tun? Eine Therapeutin hilft Mila, ihre Sprechangst in kleinen Schritten zu überwinden: erst zuhause mit einer Freundin, dann mit ein paar Kindern im Kindergarten, später in einer Bäckerei. Schließlich schafft sie sogar die größte Herausforderung und steht vor Eltern und Kindern auf einer Bühne … Das Buch zeigt betroffenen Kindern (und ihren Eltern) einen alltagsnahen und ermutigenden Weg aus dem Schweigen. Es kann in der Familie, im Kindergarten oder auch im therapeutischen Setting eingesetzt werden.


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Emil, der Junge in der Nussschale, bekommt manchmal kein Wort heraus. Dann bleibt er stumm, obwohl er sehr gut sprechen kann. Doch zu seinem Glück trifft Emil eine Zauberin, die ihm auf ihre ganz besondere Art hilft. – Emil leidet unter einer Kommunikationstörung, die als Mutismus bezeichnet wird. Aber das Buch wendet sich auch an Kinder mit kommunikativen Schwierigkeiten anderer Art. Schüchterne Kinder, Kinder die stottern und sich als Außenseiter erleben, Kinder die viele Ängste haben, hochsensible Kinder – sie alle werden mit der Geschichte dazu ermutigt, sich etwas zuzutrauen und die eigenen Grenzen zu erweitern.


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Wenn Rosa alleine einkaufen soll oder der fiese Fabian sie ärgert, passiert es: Sie bekommt Angst und ihr Gesicht wird knallrot. Darüber ist Rosa traurig. Wie gerne würde sie ihren Spitznamen „Tomaten-Rosa“ endlich loswerden und mutiger sein!

Unerwartet sitzt eines Tages das niedliche Mut-Mach-Monsterchen in Rosas Zimmer. Seine Tipps helfen ihr, die Angst wegzuatmen und sich schöne Bilder in den Kopf zu zaubern. Frisch gestärkt durch eine Extra-Portion Mut schafft es Rosa, ihre Ängste zu überwinden. Nun kann sie selbstbewusst alleine einkaufen und muss unangenehmen Situationen nicht mehr aus dem Weg gehen.


Für Jugendliche:


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Steffi spricht nicht.

Rhys kann nicht hören.

Doch die beiden verstehen einander auch ohne Worte.


Steffi ist so lange still gewesen, dass sie das Gefühl hat, unsichtbar zu sein. Doch dann kommt Rhys an ihre Schule. Er ist gehörlos und schert sich nicht darum, ob jemand redet oder nicht. Steffi und Rhys finden eine ganz besondere Art, miteinander zu kommunizieren. Schnell brauchen sie nicht mehr als einen Blick, um zu wissen, was der jeweils andere gerade fühlt. Durch Rhys lernt Steffi, dass ihre Stimme etwas wert ist, dass sie gehört werden will, Rhys gibt ihr den Mut, wieder zu sprechen. Und dann passiert … ein Wunder.


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Hannah schweigt seit jener Nacht, in der ihre Zwillingsschwester Izzy ums Leben kam. Wer soll ihre Gedanken weiterdenken, ihre Sätze beenden? Statt zu sprechen, schreibt sie Briefe an ihre verstorbene Schwester. Als Hannahs Eltern sie in eine therapeutische Einrichtung schicken, fühlt sie sich gänzlich verlassen. Bis sie Levi kennenlernt und mit ihm die Hoffnung wiederfindet.





Für Eltern, Pädagogen, Therapeuten:


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Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit selektivem Mutismus haben eine psychisch bedingte Sprech- und Kommunikationsstörung. In bestimmten Situationen, in Gegenwart von bestimmten Menschen oder bei bestimmten Themen werden Betroffene unruhig, ängstlich erregt und verstummen. Dagegen sprechen sie in ihnen vertrauten Situationen und bei Anwesenheit vertrauter Personen spontan und ausgelassen. Betroffen sind insbesondere Kinder im Vor- und Grundschulalter, aber auch Jugendliche und Erwachsene. Der Band beschreibt zunächst das Erscheinungsbild des selektiven Mutismus und grenzt Mutismus gegenüber anderen psychischen Störungen ab. Anschließend werden verschiedene Faktoren aufgelistet, die zur Verursachung, zur Auslösung und Aufrechterhaltung der Störung beitragen können. In weiteren Kapiteln werden Möglichkeiten der Behandlung – insbesondere wissenschaftlich überprüfte Methoden der Kognitiven Verhaltenstherapie – dargestellt. Wie Eltern, Erzieher, Lehrkräfte und Therapeuten Kinder und Jugendliche bei der Bewältigung ihrer Sprechangst unterstützen können, wird anhand von Beispielen aufgezeigt. Jugendliche und Erwachsene erhalten Tipps zur Selbsthilfe. Zahlreiche Materialien im Anhang des Bandes dienen der Informationsvermittlung, Selbsthilfe sowie der Unterstützung bei der Behandlung der Störung.


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Der vorliegende Ratgeber ist der erste seiner Art. Familienangehörige, Betroffene sowie Interessierte aus therapeutischen und pädagogischen Berufen finden darin die wesentlichen Erkenntnisse über Mutismus im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter fundiert dargestellt. Themen sind: Erscheinungsbild und weitere Verhaltenskomponenten bei Schweigenden, Mutismus vs. Autismus, Erklärungsmodelle, Leserbriefe von Ratsuchenden, Beratungshilfen für den Kindergarten und die Schule, Mutismus bei Erwachsenen, therapeutische Möglichkeiten, (Internet-)Adressen und weiterführende Hinweise.


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Kinder mit selektivem Mutismus fordern die Kompetenz und das Einfühlungsvermögen der Therapeutin. Wie überwindet man das hartnäckige Schweigen in der Therapie? Die Autorinnen zeigen, wie die therapeutische Arbeit verlaufen kann. Neben Informationen über das Kind, Diagnostik und Therapiezielen stehen die angewandten Methoden und die ausführliche Darstellung der therapeutischen Meilensteine im Mittelpunkt.





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Wenn Kinder schweigen, können sich Angehörige, Freunde und andere Kontaktpersonen meist nicht in diese verschlossene Welt der Betroffenen hineinversetzen. Sie stehen dem Schweigen und den plötzlichen Wutausbrüchen hilflos gegenüber. Die Suche nach professionellem Rat ist nicht selten mit einer Odyssee durch die medizinischen Instanzen verbunden.

Kamala Kiby gibt mit der Beschreibung ihrer eigenen Erfahrungen einen Einblick in die Wahrnehmungs- und Gefühlswelt von Mutisten. Für sie ist Mutismus nicht nur ein Verständigungsproblem der Betroffenen sondern auch ein Verständnisproblem der Gesellschaft. Wo endet der individuelle Charakter eines Menschen und beginnen behandlungsbedürftige Defizite? "Mutismus ist keine schreckliche Krankheit", schreibt sie heute vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen und der Erkenntnis, dass es Lösungen gibt. Auch die Mutter von Kamala kommt in einem eigenen Beitrag zu Wort und beschreibt, wie sie die Schwierigkeiten in der Kindheit ihrer Tochter erlebt und wahrgenommen hat.

"Ich wollte mein großes Problem in eine große Chance umkehren", erklärt Kamala Kiby und erläutert ihre intensive Beschäftigung mit Mutismus, der eigenen Identitätsfindung und der Entwicklung eines neuen Selbstwertgefühls. Kamala Kiby hat heute zahlreiche Kontakte zu Betroffenen und zu Eltern von Betroffenen, gibt Rat und Hilfestellung. Das Buch soll Mut machen, den eigenen Weg zu finden.



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Aktualisiert: 13. Dez. 2020


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Kinder sind heutzutage vielen Eindrücken ausgesetzt. Wenn sie dann auch noch Schwierigkeiten mit der Verarbeitung haben, wird es kompliziert.


Zum Vergleich: Wenn ein Computer ständig versucht eine viel zu große Datenmenge zu verarbeiten, ist das System damit irgendwann überfordert. Was passiert? Der Computer läuft heiß, die Verarbeitung wird langsamer und - im Extremfall - kommt es zum Absturz und das System fährt herunter.


Kinder können auf die ständige Überforderung ihres Reizverarbeitungssystems mit unterschiedlichsten Verhaltensweisen reagieren:

  • sie ziehen sich zurück, jammern, weinen, klammern sich an ihre Bezugspersonen

  • sie zeigen plötzliche Wutausbrüche oder aggressives Verhalten

  • sie können sich schlecht konzentrieren, sind motorisch unruhig und sprunghaft in der Aufmerksamkeit

  • sie zeigen eine hohe Ablenkbarkeit und wenig Fokus, da sie nicht wissen können, welcher Reiz gerade der wichtige Reiz ist

Vielen Kindern mit diesen Schwierigkeiten hilft es, sich immer wieder bewusst eine Pause zu genehmigen und dem Gehirn dadurch die Zeit zu geben, alle Eindrücke zu verarbeiten.


Außerdem kann eine Sensorik-Kiste sinnvoll sein. Diese kann Kindern gerade im Kindergarten- oder Schulalltag, aber auch zuhause dabei helfen, den Fokus zu halten.


Eine Sensorik-Kiste sollte für das Kind jederzeit verfügbar sein und Dinge beinhalten, die zum Stressabbau und zur Kompensation genutzt werden können oder Sinneseindrücke (die schlecht verarbeitet werden können) abschwächen. Idealerweise besitzt das Kind sowohl zuhause, als auch in Kiga oder Schule eine Sensorik-Kiste mit bekannten Gegenständen.


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Sinneseindrücke abschwächen

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Wenn es Kindern oft zu laut oder zu hell ist, kann dies auf eine Überempfindlichkeit in den Wahrnehmungsbereichen hinweisen. Hier können Sonnenbrillen oder Lärmschutz-Kopfhörer eine gute Lösung sein.


Gezielt angenehme Sinneseindrücke vermitteln:


Für viele Kinder kann es außerdem hilfreich sein, wenn sie sich ein Hilfsmittel zur aktiven Aussetzung mit einem angenehmen, beruhigenden Reiz aus der Sensorik-Kiste nehmen können. Dies kann beispielsweise ein guter Duft sein. Besonders gefallen mir die Duftsticks

von Primavera. Es gibt folgende Sorten:

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Anti-Stress-Spielzeug:


Auf viele Kinder hat Anti-Stress-Spielzeug eine stark beruhigende Wirkung. Es hilft ihnen sowohl in Ruhe-Phasen, als auch während konzentrationsfordernder Tätigkeiten.


Manche Kinder berichten beispielsweise, dass sie sich deutlich besser auf den Unterricht konzentrieren können, wenn sie nebenher einen Anti-Stress-Ball kneten oder ihre Hände auf andere Weise beschäftigen dürfen (malen, mit den Fingern wackeln, Anti-Stress-Spielzeug benutzen).


Anti-Stress-Spielzeug lässt sich in folgende Bereiche unterteilen:


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Anti-Stressbälle zum Kneten und Fühlen





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Slime, Schaum oder magnetische Knete für die

taktile Wahrnehmung


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Spielzeug zum Drücken oder Drehen




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Halsketten und

Armbänder zum

drauf kauen



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Spezielle Sitzkissen zur Förderung der Konzentration.

Mit Vibration (grün) oder Noppen.

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Viel Spaß bei der Zusammenstellung einer

Sensorik-Kiste!

Deine Hannah




Noch mehr Anti-Stress-Spielzeug findest du hier.


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Liebe Grüße, Deine Hannah


 
 
 

Ich LIEBE Kartensets für die psychotherapeutische Arbeit! Das Schöne an Kartensets ist, dass ein spielerischer Austausch entsteht, bei dem es manchen Kindern erstaunlicherweise viel leichter fällt über ihre Gefühle zu sprechen.


Vorteile:

  • Störungsübergreifend einsetzbar

  • Schafft eine spielerische Atmosphäre


Zu den absoluten Basics gehört für mich die Stärken-Schatzkiste vom Beltz Verlag.

Die Fragen und Impulskarten lenken den Blick auf die Ressourcen. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie belastete Kinder hier plötzlich aufblühen und mit strahlenden Augen ihre Chance nutzen, hier von ihrer starken Seite erzählen zu dürfen.


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Besonders geeignet, um:

  • Das Selbstbewusstsein von Kindern zu stärken

  • Den Blick umzulenken: Weg von den Problemen und hin zu dem Gelingenden

  • Interesse am Kind mit all seinen Schwächen und Stärken zu signalisieren

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Toll an den Karten sind die ungewöhnlichen Fragen, bei denen viele Kinder erstmal lachen und dann ins Nachdenken kommen. Auch die Antworten sind manchmal sehr interessant. Meine persönliche Lieblingsfrage: Wenn du ein Superheld wärst, was wäre deine Superkraft?


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Besonders geeignet:


  • Für einen spielerischen + lustigen Einstieg

  • Zur Auflockerung und zum Durchatmen zwischendurch

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Dieses Kartenset besteht aus einer bunten Mischung von Ressourcenübungen. Dieses Kartenset lässt sich sehr flexibel einsetzen. Oftmals nehme ich beispielsweise nur eine Karte mit in die Stunde und bespreche diese Ressourcenübung ausführlich. Eine Möglichkeit ist aber auch, gemeinsam verschiedene Übungen anzuschauen und zu überlegen, welche Übungen zu dem Kind oder dem Jugendlichen passen könnten.


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Besonders geeignet, um:

  • Herauszufinden, welche Ressourcenübung für das Kind oder den Jugendlichen hilfreich sein kann

  • Eine Ressourcenübung spielerisch als Intervention einzuführen

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Selbstfürsorge ist ein wesentlicher Wirkfaktor in der psychotherapeutischen Arbeit. Das „Ich bin gut zu mir!“-Kartenset ist ganz neu im Beltz-Verlag erschienen und gibt einen guten Überblick über Selbstfürsorge-Strategien, die leicht auf den Alltag übertragen werden können. Tolle Idee!

Ich bin gut zu mir - Selbstfürsorge Schatzkiste

Besonders geeignet, um:

  • Selbstfürsorge-Strategien spielerisch kennenzulernen

  • Über das Thema Selbstfürsorge in Austausch zu kommen + spielerische Psychoedukation

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Nicht fehlen auf der Liste dürfen natürlich die Bildkarten Gefühle! Die ansprechenden Illustrationen helfen immer wieder dabei, Kinder auf einer ganz anderen Ebene zu erreichen. Es ist viel leichter, auf eine der Karten zu zeigen als die Gefühle in Worte zu verpacken. Daher ist dieses Kartenset für mich ein absolutes Must-Have für die therapeutische Arbeit mit Kindern im Vorschul- und Grundschulalter!


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Besonders geeignet für:

  • Den Austausch über die Gefühlswelt jüngerer Kinder

  • Kinder, denen die Verbalisierung noch schwer fällt

  • Kinder, die wenig Zugang zu ihren Gefühlen haben

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